Nach einer ersten Untersuchung seien gefährliche chemische oder radioaktive Substanzen ausgeschlossen worden, sagte eine Polizeisprecherin in der Nacht zu Donnerstag. Es war aber zunächst noch nicht eindeutig klar, ob womöglich biologische Stoffe in dem Pulver enthalten sind. Nach einem ersten Zwischenergebnis handelt es sich um Schleifsand, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die weitere Bearbeitung habe das Gesundheitsamt der Stadt übernommen. Die weiteren Hintergründe des Vorfalls waren zunächst nicht bekannt.