Mainz - Steigende Preise, wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Kaufkraft: Die Menschen in Deutschland trinken weniger Champagner. "Bewusste Beschränkungen der Ernte im ersten Pandemiejahr und Frost im Frühjahr 2021 haben in Verbindung mit einer außergewöhnlich hohen Nachfrage in den Folgejahren zu deutlichen Preissteigerungen beim Champagner geführt", sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung und CEO von Henkell Freixenet, Andreas Brokemper.