Die Frau aus dem Fichtelgebirge ist stinksauer: „Bis jetzt, Freitag vor der Wahl, ist noch nichts angekommen, was an der griechischen Post liegen mag. Ich fühle mich um die demokratische Abgabe meiner Stimme betrogen“, schreibt sie an ihre Heimatgemeinde. Das heißt, ihre Wahlunterlagen haben im Februar nicht einmal den Hinweg geschafft, geschweige denn den Rückweg.