Meghan hat den Verlag Associated Newspapers verklagt, weil sie sich durch die Veröffentlichung des handschriftlichen Briefs in ihrem Persönlichkeits- und Urheberrecht verletzt fühlt. Die Herzogin will nun, dass der Richter eine Entscheidung in ihrem Sinne trifft, ohne dass öffentlich weitere Zeugen gehört oder Argumente vorgetragen werden. Die Gegenseite hofft darauf, beispielsweise Palastmitarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Ob der Richter Meghans Antrag stattgeben wird, war zunächst unklar. Die zweitägige Anhörung sollte am Mittwoch zu Ende gehen, mit einer Entscheidung wird erst später gerechnet.