„Currywurstmann“ Chris Töpperwien fühlt sich unschuldig vor Gericht angeklagt. Der 50-jährige Unternehmer, bekannt aus Reality-TV-Formaten wie „Goodbye Deutschland! - Die Auswanderer“ und „Dschungelcamp“, bestritt zum Auftakt seines Prozesses in Wiener Neustadt laut Nachrichtenagentur APA die Vorwürfe. Er soll als Geschäftsleiter eines österreichischen Grillfachhändlers unter anderem private Einkäufe mit Firmengeld bezahlt haben. Außerdem wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, dass er Firmenangestellte für private Zwecke eingespannt habe. Auch habe er Gegenstände seines Arbeitgebers, darunter Messer, Grillgewürz und -kohle auf eigene Kosten verkauft. Die Anklage lautet auf Untreue und Veruntreuung.