Puck-Treffer Schockmoment geht glimpflich aus

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Ein Selber Betreuer wurde während des Spiels in Regensburg von einem Puck getroffen. Foto: imago images/Fotostand/Fotostand / Stiebert via www.imago-images.de

In Regensburg bekommt ein Betreuer der Selber Wölfe ein Schuss ab. Wie geht es ihm?

 
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Das hätte wahrlich schlimmer ausgehen können. Schon im ersten Drittel des DEL2-Spiels der Selber Wölfe bei den Eisbären Regensburg (3:1) stockte nicht wenigen in der Donau-Arena der Atem. Im Zweikampf wird ein Schuss abgefälscht. Der ein gutes halbes Kilogramm schwere Puck donnert über die Spielfeldbegrenzung und trifft einen Angehörigen des Selber Betreuer-Teams. Der Physiotherapeut der Wölfe bricht zusammen.

Ungeschützte Treffer mit dem Spielgerät aus Hartgummi können schnell schwerere Verletzungen nach sich ziehen. Auch die Wölfe waren in dieser Saison in Form von Kopftreffern bei Daniel Schwamberger und Max Gimmel schon betroffen. Im Fall des Physios konnte glücklicherweise bereits in der ersten Drittelpause Entwarnung vermeldet werden. Die erlittene Verletzung erwies sich als nicht so schwer, wie befürchtet. Nach Behandlung konnte das Mitglied des Wölfe-Staffs dann auch gemeinsam mit dem Team im Mannschaftsbus die Heimfahrt Richtung Vorwerk antreten.

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