„Unsichtbare Grenze“ überschritten
Der Aussage schließt sich auch Stephan Schübel an. „Jeder Radfahrer aus Pechbrunn will auf sicherem Wege nach Marktredwitz kommen, dieser Wunsch ist schon länger vorhanden“, sagt Schübel. Dass man nun auch einen Anschluss nach Waldershof und an den Wallensteinradweg schafft, sei um so besser. „Ich freue mich, dass wir mit der Vereinbarung zwischen Marktredwitz, Waldershof und Pechbrunn diese ‚unsichtbare Grenze’ überschreiten können, die zwischen den Gemeinden besteht.“
Mit den Unterschriften der Bürgermeister ist der formale Teil geschafft, jetzt geht es an die Planung und Umsetzung. Wann der Bau der 3,3 Kilometer langen Strecke abgeschlossen sein wird, ist laut Stefan Kirsch schwer zu sagen: „Jetzt beginnt die Planungsphase. Ich gehe aber davon aus, dass wir im Jahr 2024 die Bagger sehen werden.“