Er sei "immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt", sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs. Er wolle darauf aufmerksam machen, dass er dies auch in seiner privilegierten Position ständig erlebe - und wolle sich gar nicht ausmalen, was jemand erlebt, der eben nicht so privilegiert sei.