Erfurt/Dresden/Magdeburg - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) macht sich nach dem gescheiterten Einzug in den Bundestag Mut. Nun sollen die Landesverbände mehr Verantwortung übernehmen. "Das ist kein Machtanspruch, aber eine Verantwortung, die wir haben", sagte die Thüringer BSW-Chefin Katja Wolf. Das BSW verpasste mit 4,97 Prozent den Sprung in den Bundestag nur ganz knapp.