Leiter Newsdesk Thomas Scharnagl 1 Thomas Scharnagl, Jahrgang 1969, ist seit 1991 fest mit Zeitung und Medien verwoben. Am Newsdesk der Frankenpost befasst er sich mit Themen aus Politik und aller Welt, aus Bayern und der Region. Meine neuesten Artikel Unglück in Pegnitz Pilot stirbt bei Flugzeugabsturz Einen Abend vor Weihnachten kommt es zu einem Unglück in der Fränkischen Schweiz: Eine Cessna stürzt ab. Corona-Krise Hilfe für einen Teil der Brauereigasthöfe Kurz vor Weihnachten die freudige Überraschung: Bei den Corona-Hilfen gehen die Brauereigasthöfe in Oberfranken nicht zwangsläufig leer aus. Verbot von Neonazi-Gruppe Brauner Hass darf keinen Platz haben KOMMENTAR. Es ist ein starkes Zeichen, das Horst Seehofer (CSU) in die rechte Szene sendet. Mit dem Verbot der Neonazi-Gruppe „Wolfsbrigade 44“ macht der Innenminister eines klar: Wer sich in Deutschland das Ziel setzt, einen nationalsozialistischen Staat zu errichten, hat hier keinen Platz. Verbot der Neonazi-Gruppe „Wolfsbrigade 44“ Brauner Hass darf keinen Platz haben Der Staat zeigt Kante gegen Rechtsextremisten. Das ist wichtig und richtig, meint unser Kommentator. Aber es ist noch mehr nötig. Welche Reihenfolge? Neuer Streit um Impfungen gegen Corona BAYREUTH/HOF/COBURG/MÜNCHEN. Während die Landkreise der Region generalstabsmäßig die Einrichtung von Impfzentren vorbereiten, flammt eine Debatte wieder auf: Wer soll als Erstes geimpft werden? Bis es aber so weit ist, könnten noch Monate vergehen. Meinungen Das Fell des Bären Es ist richtig und wichtig, die Infrastruktur für künftige Corona-Impfungen aufzubauen. Es ist auch richtig und wichtig, sich auf den Tag, an dem der Impfstoff zur Verfügung steht, gut vorzubereiten. Meinungen Noch nicht tot Es ist ein gutes Zeichen, dass die großen Lebensmittel-Discounter die Fußgängerzonen entdecken. Es macht Hoffnung, dass auch Baumärkte und Möbelhändler wie Ikea an citytauglichen Formaten basteln. Innenstadt-Handel Noch nicht tot KOMMENTAR. Es ist ein gutes Zeichen, dass die großen Lebensmittel-Discounter die Fußgängerzonen entdecken. Es macht Hoffnung, dass auch Baumärkte und Möbelhändler wie Ikea an citytauglichen Formaten basteln. Denn das heißt: Es gibt in Deutschland Handelsprofis, die die Stadt mit ihren Fußgängerzonen eben nicht als tot abhaken. Meinungen Der zaudernde Professor Die Schulen sind in Bayern zu etwas geworden, was sie nie sein sollten und wollten: zu einem System der Angst. Die Schüler haben Angst, dass sie wieder über Wochen ihre Klassenkameraden nicht sehen dürfen. Länderspiegel Oberfranken bei Parks spitze In den zehn größten Städten in Bayern stehen den Bürgern heute mehr Grünanlagen zur Verfügung als in den 90-er-Jahren. Die absoluten Spitzenreiter sind in der Region zu finden. Meinungen Der ungeliebte Feiertag Der Buß- und Bettag hat seinen Sinn komplett verloren. Er ist in Bayern von einem Tag der Besinnung, die den meisten Menschen zweifellos gut tun würde, für viele zu einem Ärgernis geworden. Vor allem Eltern schulpflichtiger Kinder sind genervt. Oberfranken Hohes Armutsrisiko in Oberfranken Knapp 170.000 Menschen müssen im Regierungsbezirk an oder unter der Armutsgrenze leben. Einige Gruppen trifft es ganz besonders stark. 1 2 3 4 5