Dass der Wechsel jetzt in einer kniffligen Phase im Kampf um den Klassenerhalt kommt, trübt die Freude nur wenig: „Kurzfristig will ich der Mannschaft da helfen, wo meine Unterstützung am meisten benötigt wird. Ich bin ein absoluter Teamplayer und für mich steht die Mannschaftsleistung immer im Vordergrund. Auch wenn ich das Team noch nicht im Detail kenne, bin ich der vollen Überzeugung, dass wir diese Saison positiv abschließen und unsere Ziele erreichen werden. Langfristig freue ich mich riesig auf all die Aufgaben, die jetzt bei den Selber Wölfen auf mich zukommen werden und bin auch stolz darauf, jetzt wieder regelmäßig ins Vorwerk zu fahren, an der Vision teilzuhaben und den Standort als feste Größe in der DEL2 zu etablieren. Ich werde alles dafür geben, dem Standort zu helfen, seine Ziele zu erreichen. Und ich freue mich natürlich auch unheimlich darauf, in der Netzsch-Arena vor den Selber Fans zu spielen.“