Ringelröteln vs. Röteln Was die Uniklinik Tübingen zur Gefahr in der Schwangerschaft sagt

Regine Warth

Die aktuell hohen Infektionszahlen mit Ringelröteln – nicht zu verwechseln mit normalen Röteln – verunsichern werdende Mütter. Denn die Viren können unter Umständen auch dem ungeborenen Kind schaden. Was Schwangere jetzt tun können, erklärt Karl Prof. Oliver Kagan von der Uniklinik Tübingen.

 
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In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft kann eine Infektion mit Ringelröteln für das Ungeborene gefährlich werden. Foto: dpa//Christin Klose