Bei einem Anschlusstermin in Lichtenberg hat Dirk Bergner auch Peter Meyer, Direktor der Bezirksverwaltung Oberfranken, die Situation erklärt. Per Brief wird er sich mit der Bitte um Unterstützung des Schienenbau-Projektes auch an den Bezirkstagspräsidenten Henry Schramm wenden. "Die ZPR hat in den vergangenen Jahren 285 Millionen Euro in das 80 Hektar umfassende Betriebsgelände investiert, nicht nur um effektiver, sondern auch, um umweltfreundlicher produzieren zu können. Ich denke, wir alle - in Bayern wie in Thüringen - tun gut daran, die Firma politisch bestmöglich zu unterstützen. Schließlich hängen die Arbeitsplätze von mehr als 400 Mitarbeitern aus Thüringen, Oberfranken und Sachsen dran", erklärte Dirk Bergner, der sich für die bessere Schienenanbindung des Zellstoffproduzenten einsetzen will. red