Heidelberg - Nach den Gefahren des Rauchens und Passivrauchens nehmen Wissenschaftler jetzt den kalten Tabakrauch verstärkt in den Blick. Er hängt in Kleidern, setzt sich in Teppichen und Vorhängen fest, lagert sich auf Möbeln ab und wird über Haut, Lunge und Mund aufgenommen.