Er war einer der wenigen Positiverscheinungen einer ansonsten verkorksten Wölfe-Saison: Ryan Smith. Der im Dezember nachverpflichtete US-Stürmer kurbelte das Selber Offensivspiel gehörig an. Damit nährte er die bei vielen schon abhandengekommene Hoffnung auf den Klassenerhalt. Letztlich reichten jedoch auch die 37 Torbeteiligungen des 28-Jährigen in 36 Partien (inklusive Playdowns) nicht aus, um den Eishockey-Klub aus dem Fichtelgebirge in der DEL2 zu halten.