Als gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin ging Wiebke Taubenreuther für fünf Jahre nach Schweden. Dieser Aufenthalt hat sie sehr geprägt, besonders, als sie sich durch eine Krankheit mit ihrem Frausein auseinandersetzen musste. Da sie einen ganzheitlichen Weg suchte, interessierte sie sich zunehmend für dieses Thema. Im Nachhinein ist sie sich sicher: „Ich konnte Weiblichkeit und Frausein bis dato für mich überhaupt nicht definieren und was es für mich bedeutet. Ich habe auch gemerkt, dass ich gar nicht richtig mit meinem Körper und meinem Frausein verbunden war.“