Im Hofer Schmieröl-Fall hat die Firma Sigmund Hoffmann GmbH und Co. KG am Montag einen Rückschlag hinnehmen müssen. Wie das Unternehmen am Abend mitteilte, hat das Landgericht Hof eine Beschwerde seines Anwalts abgelehnt. Damit wollte sich die Firma Hoffmann gegen die – so heißt es im Juristendeutsch – Arrestierung des gesamten Firmenvermögens wehren. Denn seit der Razzia am 14. November ist das gesamte bewegliche und unbewegliche Firmenvermögen durch einen sogenannten Arrest vollständig blockiert. Wie das Unternehmen schildert, hat es beispielsweise keinen Zugriff auf all seine Tanklastwagen. Dies habe zur Folge, dass der vollständige Geschäftsbetrieb eingefroren ist.