Wien - Der von der Polizei getöteten Schütze von München war laut einem Medienbericht voriges Jahr wegen mutmaßlicher Nähe zur Terrororganisation Islamischer Staat in Österreich angezeigt worden. Wie die österreichische Presseagentur APA berichtet, waren auf dem Mobiltelefon des jungen Österreichers mit bosnischen Wurzeln Daten und ein Computerspiel sichergestellt worden, die eine Nähe zu islamistisch-terroristischem Gedankengut bezeugten.