Nichts war es mit der großen Klassenerhalt-Sause in und um die Netzsch-Arena. Die Selber Wölfe müssen nach der 2:4-Heimniederlage gegen den ESV Kaufbeuren in die zweite und entscheidende DEL2-Playdownrunde. Statt einer berauschenden Feier heißt es nun also erst einmal Wunden lecken im Vorwerk. Dabei kann der Eishockey-Klub aus dem Fichtelgebirge trotz zweier verpasster Matchpucks mit Zuversicht in die anstehende Best-of-Seven-Serie gehen.
Selber Wölfe Alles, nur keine Panik!
Christian Dreßel 21.03.2025 - 22:35 Uhr