Bitterer Abend für die Selber Wölfe am Dienstag in der DEL2: Vor den Augen von 2444 Zuschauern (davon 60 Gästefans) zeigten die Fichtelgebirgler beim Gastspiel in Dresden eine ansprechende Leistung, kassierten bei der 1:2-Niederlage gegen die Eislöwen allerdings spät den Knock-out. „Die Jungs haben gekämpft“, stellte Wölfe-Cheftrainer Craig Streu hinterher stolz fest. Er selbst habe auf der Bank lange „ein gutes Gefühl“ gehabt, was einen möglichen Coup in der Fremde anbetraf.