Konrad Scharnagl zeigt vollstes Vertrauen, „dass das Team des Impfzentrums gut gerüstet ist und für die nächsten Tage und Wochen sicher alles in seiner Macht Stehende tun wird, um möglichst viele Menschen in möglichst kurzer Zeit zur Impfung zu terminieren“. Er bittet die Menschen um Geduld, Verständnis und „eine große Portion Vertrauen“.
„Fast 1000 Personen sind bislang geimpft, das ist eine stolze Zahl, die mich sehr freut. Aber auch für die Zukunft gilt: Es kann nur so viel geimpft werden, wie uns Impfstoff zugeteilt wird. Hier bleibt uns nur, um Geduld zu bitten.“
Dennoch könne sich jeder schon jetzt auf seinen persönlichen Impftermin vorbereiten und beispielsweise seine persönliche Medikamentenliste zusammenstellen. „Denn diese sollte jeder zum Impftermin dabeihaben.“ Vor Ort erwarte die Impfwilligen dann ein ausführliches Aufklärungsgespräch, so der Seniorenbeauftragte. Zudem müsse ein Anamnesebogen ausgefüllt werden, kündigt Scharnagl an. red