Die Speed-Herren beispielsweise aber haben den Anschluss komplett verloren - und wurden von Trainer Christian Schwaiger entsprechend scharf kritisiert.
Dürr im Fokus - und zu fehlerhaft
Dürr war neben Straßer die größte deutsche Medaillenhoffnung. Die WM-Dritte von 2023, die bislang die einzigen deutschen Weltcup-Podestplätze der Saison eingefahren hat, habe es aber auch nicht gerade leicht gehabt, meinte Maier.
Die 33-Jährige habe immer im Fokus gestanden - im Teamevent und in der Kombination mit Aicher patzte sie dann jeweils. Im Slalom waren ihr nach einem gesundheitlichen Rückschlag die Kräfte ausgegangen.
Mental bereit zu sein und die Überzeugung zu haben, wirklich ganz nach vorn fahren zu können - es ist eine der Aufgaben, an denen die Deutschen weiter arbeiten müssen. Dürr, Aicher, Straßer - sie sind die wenigen Topleute im Team. Doch nur einer konnte es bei dieser WM in letzter Konsequenz zeigen.