Mit den zuletzt formstärksten Spielerinnen Rebecca Lang und Nicole Stenglein in der Startpaarung hofften die Gastgeberinnen, gleich zu Beginn die Gäste unter Druck setzen und die Weichen auf Sieg stellen zu können. Dies ging allerdings ziemlich schief, da beide deutlich unter ihrem normalen Leistungsvermögen blieben. Rebecca Lang schaffte es zwar nach einer missratenen ersten Bahn, mit einem guten zweiten Durchgang gegen die schwache Petry in Führung zu gehen, verpasste es in der Folge aber mit schwachen Abräumergebnissen, sich deutlicher von ihrer Gegnerin abzusetzen. Mit 2:2 Sätzen und 497:471 holte sie zwar ihren Punkt, blieb aber weit hinter den Resultaten der letzten Wochen zurück.