München - Die Corona-Hotspots in den Grenzregionen zu Tschechien erhalten nun doch mehr Impfstoff. Das kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag vor einer Sitzung des CSU-Vorstands in München an. Demnach sollen pro Landkreis zusätzlich 1000 Impfdosen des Herstellers Astrazeneca geliefert werden. „Wir werden uns um die Hotspots in den Grenzregionen weiter kümmern“, sagte Söder zu. Lockerungen in den Grenzregionen kämen wegen der hohen Inzidenzwerte vorerst „nicht in Frage“. Es gelte, den Übertrag von Infektionen auf andere Landesteile zu verhindern.