Tag der Sonderangebote Warum heißt es Black Friday?

sne/Lenya Trautmann

Rabattaktionen, Angebote und purzelnde Prozente: Am „Black Friday“ können Konsumenten viel Geld sparen. Wann der „Blick Friday“ dieses Jahr stattfindet und woher er seinen Namen hat – alle Details.

 
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Auch in Deutschland ist der Black Friday zu einem beliebten Shopping-Tag geworden. Foto: IMAGO/ingimage/ via imago-images.de

Der Hype hat sich auch in Deutschland etabliert: Der Black Friday (zu deutsch: „schwarzer Freitag“) kommt aus den USA und findet jährlich am Freitag nach Thanksgiving (jedes Jahr am 4. Donnerstag im November) statt.

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Er wird aufgrund der Rabattaktionen unter anderem für Weihnachtseinkäufe genutzt. Auch in Deutschland ist der Black Friday zu einem beliebten Shopping-Tag geworden.

Wann ist der diesjährige Black Friday?

Der diesjährige Black Friday ist am 24. November 2023. Er fällt jedes Jahr auf den 4. Freitag im November. An diesem Tag bieten Klamottenläden, Elektronikgeschäfte und andere Händler Rabattangebote an.

Rabatte von Anbietern abhängig

Welche Rabattaktionen es auf welche Produkte gibt, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Viele Online-Shops bieten den Black-Friday-Rabatt 24 Stunden an (von 0 Uhr bis 24 Uhr). Das kann von Händler zu Händler abweichen. Zusätzlich bieten einige auch schon in der Woche davor, der sogenannten Black oder Cyber Week, Rabattierungen an.

Woher der „Black Friday“ seinen Namen hat

Es gibt mehrere Theorien, wieso sich der Name „Black Friday“ etabliert hat. Aus etymologischer Sicht gibt es folgende Theorien, woher der Name stammen könnte:

  • Die Menschenmenge vor den Einkaufszentren sah von weitem aus wie eine große schwarze Masse.
  • Dieser Tag ist für einige Händler die Chance, aus dem Minus herauszukommen und (anstatt roter) schwarze Zahlen zu schreiben.
  • Eine weitere Theorie ist, dass die Händler an diesem Tag vom Geld zählen schwarze Hände bekommen.

Das erste Mal wurde der Name von der Polizei in Philadelphia im Januar 1966 in Bezug auf die extremen Staus und überfüllte Gehwege und Geschäfte im negativem Sinne verwendet.