Auch wenn sich die Wölfe am Sonntag über weite Strecken richtig teuer verkauft, dem Tabellenzweiten vor allem im Schlussdrittel einen großen Kampf geliefert haben, und nah dran an zumindest einem Punkt waren, mussten sie mit leeren Händen die Heimreise antreten. Mit 2:4 (0:2, 1:0, 1:2) kassierten die Waßmiller-Schützlinge an diesem Wochenende die zweite Niederlage. „Die tut sehr weh heute“, sagte Trainer Sergej Waßmiller nach dem Spiel, in dem seine Mannschaft nach einem 0:2-Rückstand klasse zurückgekommen ist und nach dem Ausgleich an der Überraschung geschnuppert hat. Weiter geht es bereits am Dienstag (19.30 Uhr) in der Netzsch-Arena gegen den EC Bad Nauheim.