„Diese Interimslösung sucht ihresgleichen“, sagte Claudia Decker-Hofmann. „Wir werden mal mit einem weinenden Auge aus dem Gemeinschaftshaus ziehen.“ Alle, Kinder und Mitarbeiter, die zudem den Wiesenfestplatz nutzen können, fühlten sich im Gemeinschaftshaus pudelwohl. „Was vermittelt man denn Kindern, die man mehr als ein Jahr in Containern unterbringt?“ Einer Wertschätzung komme dagegen der von der Stadt Hohenberg eingeschlagene Weg mit der Unterbringung im ehemaligen Gemeinschaftshaus gleich. Beim Umzug hätten alle mit angepackt, sagte Claudia Decker-Hofmann. „Das klappt gut in Hohenberg.“ Überhaupt sei es ein ganz tolles Miteinander mit Stadtrat und Verwaltung, den Planern und Architekten sowie nun auch mit der Baufirma Roth aus Wunsiedel gewesen, sagte die Kindergartenleiterin. „Wir freuen uns auf das, was kommt, und sind zufrieden mit dem, was wir haben.“