„Unter 15 Gegentoren, das wäre schon ein Erfolg. So ehrlich muss man sein.“ Besonders ambitioniert, so scheint es, nimmt man beim SSV Kasendorf „das größte Fußballspiel des Jahrzehnts“ nicht in Angriff. Beim Blick auf den Gegner wird dann aber schnell klar, dass sich Vorsitzender Bastian Hugel weniger im taktischen Understatement übt, sondern die Rollenverteilung vor dem Pokalduell am Dienstag 18.30 Uhr recht realistisch einschätzt. Schließlich gibt kein Geringerer als der TSV 1860 München seine Visitenkarte am Magnusturm ab.