Jetzt ist aus der Brachfläche an der Ecke Bahnhof-/Friedrich-Ebertstraße, in der seit dem Abbruch des dortigen Wohn- und Geschäftshauses Anfang 2019 ein tiefes Loch klaffte, doch noch etwas geworden - wenn auch nicht das, was ursprünglich geplant war. Mehrere Jahre beschäftigte sich der Stadtrat mit einem teuren Architektenwettbewerb und zwei Vorschlägen von renommierten Planungsbüros für das Areal. Bürgermeister Stefan Göcking und die Mitarbeiter des Bauamts bemühten sich lange Zeit erfolgreich um Fördermittel der Städtebauförderung, mehrmals angepasst an gestiegene Kosten und neue Ideen. Umgesetzt worden ist nun eine Minimallösung, die weniger Geld kostet.
Stadt Arzberg Minimallösung statt Kunst in der Stadt
Christl Schemm 01.11.2023 - 13:57 Uhr