Konkreter ist es nun geworden beim zweiten Teil der Bürgerwerkstatt für eine Neugestaltung des Stammbacher Zentrums. Beim ersten Treffen vor einem Monat hatten sich die Teilnehmer zunächst einen Überblick über die Situation verschafft und überlegt, wo es denn hakt, was denn fehlt, und was man denn gerne hätte. Dazu hatten die Quartiersmanager Astrid Köppel und Bernd Hüttner die Devise ausgegeben: „Groß denken ohne Rücksicht auf Verluste.“ Will heißen: Ideen und Wünsche sammeln, ungeachtet dessen, ob diese auch Wirklichkeit werden können. Dies galt auch beim zweiten Treffen am Wochenende. Dazu regte Hüttner an, „Leuchttürme“ zu bauen. Keine wirklichen, sondern aus vier ausgewählten das Allerbeste zu machen.