Im Jemen sind nach schweren Regenfällen und Erdrutschen mindestens 33 Menschen getötet worden. Das sagte ein Vertreter der Provinz Al-Mahuit laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Saba, die von der Huthi-Miliz kontrolliert wird. 28 Häuser seien zerstört und bisher 33 Leichen geborgen worden. Einige Menschen würden noch vermisst. Rettungskräfte versuchten, die noch Vermissten zu finden und die wegen Wassermassen gesperrten Straßen wieder für den Verkehr freizugeben. Die Betroffenen sollen in Notunterkünften unterkommen und Lebensmittel erhalten.