Das Waiblinger Unternehmen Stihl hat eines seiner Gartengeräte zurückgerufen. Personen, die einen Freischneider der Marke besitzen, sollten ihn fortan nicht mehr verwenden und sich bei einem Händler melden.
Viele Gartenprofis und Hobbygärtner nutzen die Produkte des Unternehmens aus Waiblingen. Bei einem davon wurden nun Mängel festgestellt.
Das Waiblinger Unternehmen Stihl hat eines seiner Gartengeräte zurückgerufen. Personen, die einen Freischneider der Marke besitzen, sollten ihn fortan nicht mehr verwenden und sich bei einem Händler melden.
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Stihl warnt in einer Mitteilung, es bestehe „Verletzungsgefahr“. Im schlimmsten Fall könne das Gerät „weggeschleudert“ werden und die Person, die es nutzt oder Umstehende in Gefahr geraten.
Konkret geht es um ein Getriebe. Stihl habe „Auffälligkeiten festgestellt. Im Falle einer Nutzung des Produkts mit einem Häckselmesser kann es zum Bruch der Abtriebswelle im Getriebe kommen“, heißt es.
Betroffen sind Freischneider von Stihl mit folgenden Merkmalen:
Der Austausch sei kostenlos, teilt Stihl mit. Zudem sollten die entsprechenden Getriebe auch nicht mehr als Ersatzteile verwendet werden.