Mehrere Ausschussmitglieder gaben zu bedenken, dass die Fahrbahn mit vier Metern nicht sehr breit sei. Da könnte es im Begegnungsverkehr Probleme beispielsweise mit Fahrzeugen des Bauhofs oder auch mit Rettungsfahrzeugen geben. „Rettungssituationen sind immer ein Sonderfall“, erwiderte Alexander Vogel. Wenn man die Gestaltung von Straßen stets danach ausrichten würde, wären solche Maßnahmen kaum mehr möglich. Für Lastwagen würden ausreichend Freiflächen zur Verfügung stehen. Auf Anfrage von Johannes Schnabel (UWO) erklärte er, dass auch große Teile des Abwasserkanals ausgetauscht würden. Zum Thema Glasfaserverlegung werde die Gemeinde Kontakt zu Versorgern aufnehmen. Eine Einbahnstraßenregelung erachtete Vogel als nicht notwendig. Dem stimmte Erich Pöhlmann (CSU) zu. Pöhlmann erwähnte noch, dass es bei der Gestaltung der privaten Grünflächen vor den Häusern viel Verschönerungspotenzial gebe.