Ein Mann in einem Vorort der Metropole Dallas habe eine Rechnung von knapp 16.752 US-Dollar (etwa 13.830 Euro) erhalten, berichtete die "New York Times". Der Strommarkt in dem Bundesstaat im Süden der USA ist stark dereguliert und bei bestimmten Anbietern an den schwankenden Großhandelspreis gebunden. Als infolge des Extremwetters vielerorts der Strom ausfiel und die Nachfrage das Angebot überstieg, habe dies bei betroffenen Kunden zu einem "astronomischen" Anstieg der Kosten geführt, schrieb das Blatt. Weitere Einwohner von Texas stellten ihre oft tausende US-Dollar betragenden Rechnungen bei sozialen Medien ins Netz.