Würzburg - Corona-Infektionen bei Kita-Kindern und ihren Erziehern können durch regelmäßige Tests schnell erkannt und die weitere Ausbreitung verhindert werden: Das ist eines der zentralen ersten Ergebnisse einer Studie der Würzburger Uniklinik und Universität, die am Montag vorgestellt wurde. Die sogenannte Wü-KiTa-CoV-Studie fand während der zweiten Corona-Welle statt. Zwischen Oktober 2020 und März 2021 wurden mehr als 5.000 Tests abgenommen und ausgewertet. Eine weitere Erkenntnis der Studie: Kita-Kinder spielten damals keine wesentliche Rolle bei der Verbreitung des Virus - etwas anders sieht es beim pädagogischen Personal aus.