Für die Analyse hatte das Team mehr als eine halbe Million Bilder zweier Sentinel-Satelliten (1A und 1B) mit Hilfe künstlicher Intelligenz ausgewertet. Die Erdbeobachtungssatelliten tasten die Erdoberfläche aus rund 700 Kilometern Höhe mit sogenanntem Synthetic Aperture Radar (SAR) ab. Satellitentechnologie biete eine Möglichkeit, die Ölverschmutzung der Meere besser zu überwachen, insbesondere in Gewässern, in denen eine Überwachung durch den Menschen bisher schwierig sei, erklärte Yongxue Liu.