Zu den Ergebnissen der Studie, die repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren ist, hieß es: In der Corona-Krise sei der Informations- und Orientierungsbedarf in der Bevölkerung offenbar mit wachsendem Vertrauen in die Medien einhergegangen. In der Mitteilung betonte die Hochschule an anderer Stelle zugleich: "Ob es sich hierbei um ein nachhaltiges Vertrauensplus handelt, muss sich erst noch zeigen." Es sei möglich, dass sich die Stimmung in den darauf folgenden Wochen erneut verändert habe, parallel zur wachsenden Unzufriedenheit mit dem politischen Krisenmanagement.