Wer gehofft hatte, Taylor Swift würde in der Halbzeit zu Rap-Ikone Kendrick Lamar auf die Bühne kommen, wurde enttäuscht: Es war nicht der Abend des Popsuperstars. Auf dem Super-Bowl-Rasen zerlegten die Philadelphia Eagles die „Three-peat“-Träume ihres Freundes Travis Kelce und der anderen Kansas City Chiefs – und für die 35-Jährige gab es in New Orleans Jubel, aber auch laute Buhrufe. Mehr als für Donald Trump, der als erster amtierender US-Präsident einen Super Bowl live im Stadion sah. Seine Vorgänger hatten darauf verzichtet, auch um die Sicherheitsvorkehrungen, die bei so einem Mega-Event ohnehin schon unheimlich aufwendig sind, nicht noch zu verkomplizieren.