Ihre Arbeit spiele sich zu 90 Prozent im Büro am Rechner ab, sie sei aber auch auf Baustellen unterwegs und in der Fertigung des Unternehmens. „Der Beruf ist wirklich vielseitig“, versichert sie. Auch ein Besuch in Berlin, um sich dort das neue Projekt anzuschauen, müsse sein – ob in naher Zukunft oder wenn es fertig ist, stehe noch nicht fest. Betriebsleiter Thomas Schuberth erinnert an ein Projekt in München, wo Lisa Pilz ohne Schwierigkeiten den Projektleiter vertreten habe. „Da ist Potenzial“, unterstreicht und freut sich Schuberth. Wertschätzung ist ihm wichtig, weshalb er die Leistung seiner einstigen Auszubildenden mit einem Gutschein für ein Essen im Restaurant Harmonie in Lichtenberg nebst Blumen würdigt. Zudem hängt eine Urkunde der Landessiegerin im Besprechungszimmer, für alle Gäste der Firma gut sichtbar.