Bei Filmen wie „Metropolis“ (1927), „Die Nibelungen“ (1924), „M“ (1931) oder den beiden Teilen von „Das indische Grabmal“ (1921) denkt man zuerst an den genialischen Regisseur Fritz Lang oder an seinen Kollegen Joe May. Die Stoffe jedoch und vor allem die Drehbücher dazu hat eine gebürtige Oberfränkin fantasievoll erdacht und geschrieben: Thea Gabriele von Harbou, die 1888 in Tauperlitz im Landkreis Hof als Tochter des Barons Theodor von Harbou und seiner Frau Clothilde Constance geboren wurde.
Hofer Land Oberfränkin schrieb Drehbücher zu "Metropolis" und "M"
Kerstin Starke 23.06.2024 - 15:30 Uhr