Nach dem Tod eines Fans bei einem Konzert von Taylor Swift in Rio de Janeiro bei extremer Hitze hat der Veranstalter Versäumnisse eingeräumt. „Wir erkennen an, dass wir zusätzlich zu all den Maßnahmen, die wir ergriffen haben, auch andere hätten ergreifen können“, sagte Serafim Abreu, Geschäftsführer des für die Organisation zuständigen Unternehmens T4F (Time for fun) in einem auf Instagram veröffentlichen Video am Donnerstag. So habe man nach dem vergangenen Wochenende die Protokolle neu bewertet, „um die Lektionen, die wir gelernt haben, einzubeziehen“.