Revolution und Liebe. Diese beiden Themen sind’s, sagt Regisseur Alejandro Quintana, die ihn interessieren. Und Utopie – ja, auch das. Da schiebt die 74-jährige Theater-Koryphäe mit dem einnehmenden Grinsen gleich noch ein Zitat von Literaturpreisträger Gabriel García Márquez hinterher: „Wir brauchen eine Revolution der Zärtlichkeit!“ Und von Adorno: „Es gibt kein richtiges Leben im Falschen.“