Tierheimleiterin Julia Stopp gab einen Einblick in den Tierheim-Alltag, stellte sogenannte „Problem-Fellchen“ vor und erwähnte auch die Schwierigkeiten mit den sogenannten Verwahr-Hunden. Hier sei die Zukunft der Besitzer ungewiss, sodass die Tiere nicht vermittelt werden können, damit aber Fund- und Pensionstieren Plätze wegnähmen. Auch betonte die Tierheimleiterin, dass es für manche Tiere besser sei, eine zweite Chance über das Tierheim zu bekommen, als in den schlechten Verhältnissen ausharren zu müssen. „Wir freuen uns über jedes Happy-End eines unserer Schützlinge“, so Julia Stopp, die allen dankte, die Problemhunde und -katzen aufnehmen.
Zum Abschluss der Versammlung ehrten Vorsitzende Ivonne Korlek und ihre Stellvertreterin Eva Rogler Barbara Schoberth für 25 Jahre Mitgliedschaft, wobei sie sich besonders für deren Engagement bei der Dekoration der Tierheimläden bedankten.