Tiertrainerin Christine Ströhlein „Viele Hunde, egal welcher Rasse“

Stephan Herbert Fuchs
Hundeliebhaberin Christine Ströhlein. Foto: /privat

Als Hundetrainerin arbeitet Christine Ströhlein aus dem Landkreis Kulmbach nicht nur mit ihnen, sondern geht mit den Tieren auch wandern. Trotz der herrlichen Natur vermisst sie in der Region auch etwas.

 
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Leben im Kulmbacher Land bedeutet für mich...

meine Heimat, in die ich – trotz immenser Reiselust und vielen Touren weltweit in früheren Jahren – immer wieder gerne zurückgekehrt bin.

Wenn ich mir es einmal richtig gut gehen lassen will, dann...

nehme ich mir ein Wochenende frei, ohne Termine, ohne Zeitdruck, ohne andere Menschen.

Mein Lieblingsplatz in der Region ist...

der Görauer Anger.

Am meisten ärgere ich mich über...

Hundehalter, die ihre Vierbeiner nicht im Griff haben und durch ihre Ignoranz anderen Hundehaltern das Leben schwer machen.

Meine größte Versuchung ist...

eine Tüte Gummibärchen oder Lakritz.

Mein Lieblingssänger ist...

Chris de Burgh.

Zum Essen einladen würde ich gerne mal...

Victoria Stilwell, eine englische Hundetrainerin, die mich sehr geprägt hat.

Zum Lachen bringt mich...

Torsten Sträter.

Ich könnte in meinem Leben nie verzichten auf...

viele Hunde um mich herum, kleine, große, dicke, dünne, junge, alte, egal welcher Rasse.

Mein Traumauto ist…

ein Wohnmobil, um ganz unkompliziert mit der gesamten zwei- und vierbeinigen Familie zur kurzen Trips oder längeren Auszeiten aufbrechen zu können.

Abgewöhnen möchte ich mir endlich…

erst nach Mitternacht ins Bett zu gehen.

Mein überflüssigster Einkauf war…

Irgendwelche Kleidung, die seitdem unangezogen im Schrank hängt.

Mein Leibgericht ist…

jegliches vegetarische Nudel- oder Reisgericht, gerne mit Kürbis oder Spargel, Brokkoli, Blumen- oder Rosenkohl, italienisch oder asiatisch.

Wenn ich entspannen will, dann…

sitze ich mit meinen Hunden auf einer menschenleeren Wiese und genieße die Natur, wir beobachten und hören einfach zu.

Wenn ich wütend bin, dann…

atme ich einmal ganz tief ein und aus.

Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt…

schnappe ich mir meine Hunde und gehe stundenlang alleine mit ihnen wandern, am liebsten auf bisher unbekannten Strecken, auf denen wir gemeinsam viel Neues entdecken können und einfach die Zeit genießen.

Mein persönliches Erfolgsrezept….

immer einen Plan B in der Tasche haben und nie aufgeben, egal, was das Leben für Berge oder Gräben für einen bereit hält – alles hat seinen Sinn, auch wenn man es oft erst viel später erkennen darf.

Die Region braucht...

dringend große eingezäunte, öffentliche Hundefreilaufflächen oder einen Hundewald

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