"Für Teilnehmer, die bei der Erstuntersuchung bereits Antikörper gegen Sars-CoV-2 hatten, wollen wir feststellen, wie lange diese Antikörper vorhanden sind und ob es möglicherweise unbemerkt zu Zweitinfektionen gekommen ist." Damit können sie auch wichtige Hinweise erhalten, "ob eine durchgemachte Sars-CoV-2-Infektion vor einer erneuten Infektion oder Erkrankung schützt", so die beiden Studienleiter. Mit der Einladung zu der Folgeuntersuchung erhalten die ausgewählten Einwohnerinnen und Einwohner wie schon zur ersten Runde wichtige Hintergrundinformation zur Studie sowie einen Kurzfragebogen, der die Interpretation der Studienergebnisse unterstützen soll.