Im einzigen gespielten Doppel holten Garbisch/Wiedholz gegen Schoener/Lochner zwar zunächst einen 0:2-Rückstand auf, hatten dann aber im fünften Satz das Nachsehen. Im vorderen Paarkreuz gab es anschließend zwei Niederlagen. Schenk verlor nach gewonnenem ersten Satz gegen Sahiner dreimal mit 9:11 und musste somit ihrer Gegnerin gratulieren. Schenkl lieferte sich im Parallelspiel ein Duell auf Augenhöhe mit Schoener, zog im fünften Satz dann aber den Kürzeren. Im hinteren Paarkreuz zog Wiedholz ihr Spiel diesmal nicht durch und verlor gegen eine stark aufspielende Lochner mit 1:3. Im zweiten Einzeldurchgang fand Schenk im Einserduell gegen Schoener erst zu spät zu ihrem Spiel und unterlag mit 0:3.