Die Zahl der Todesopfer durch die schweren Überschwemmungen und Erdrutsche im Himalaya-Staat Nepal ist auf 219 gestiegen. Bis zum Dienstagabend (Ortszeit) hätten zudem noch 27 Menschen als vermisst gegolten, berichtete die Zeitung „The Kathmandu Post“ unter Berufung auf die Polizeizentrale des Landes. Ärzte hätten von einem erhöhten Risiko für die Verbreitung von Infektionskrankheiten in den betroffenen Gebieten gesprochen. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.