Limp machte keinen Hehl daraus, dass die Roboter-Entwicklung ein langwieriger Prozess ist: Allein an "Astro" habe Amazon mehr als drei Jahre gearbeitet, und er zeigte sich skeptisch, ob mechanische Greifarme in nächster Zukunft nicht zu komplex für den Einsatz im Haushalt bleiben werden. Zugleich gehört zu Limps Sparte auch der Roboterauto-Entwickler Zoox, den der weltgrößte Online-Händler vor zwei Jahren kaufte.