Thomas Schinner, Freie Wähler, Gudrun Bruns und Jan Friedrich, beide FAB, Oberbürgermeisterin Eva Döhla und SPD-Landtagsabgeordneter Klaus Adelt begleiteten Glauber und seinen Stab durchs Gebäude; Christian Wecke, der die Investoren aus Berlin/Potsdam vertritt, stellte seine Gedanken zur Anordnung der Wohnungen, zu Fassadengestaltung, Innenhöfen und Zugangssituationen vor. 323 Studentenappartements könnte man im Komplex unterbringen, dazu in den oberen Etagen Wohnungen für den freien Markt und im Erdgeschoss kleine Geschäfte oder Dienstleister. „Wenn das Ganze für jedermann erschwinglich bleibt, kann das die richtige Mischung für ein lebendiges Quartier sein“, lobte Glauber. Und betonte, mit Blick auf die anderen Standort-Optionen: „Der Grundsatz des Freistaats lautet Innen- vor Außenplanung. Und dieser Grundsatz gilt!“ Besonders angetan zeigte er sich von der Nähe zum künftigen Bahnhalt Hof-Mitte und der Möglichkeit, den neuen Busbahnhof in unmittelbarer Nähe unterzubringen. „Bei einem Schülerwohnheim in Forchheim hat genau diese Nähe den Ausschlag für den Standort gegeben“, nannte er ein Beispiel aus seiner Heimatstadt.