Derweil hat ein Forchheimer Jurist im Namen eines Viert- und eines Zwölftklässlers einen Eilantrag gegen die Testpflicht beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Eine Entscheidung werde noch vor dem Ende der Osterferien erwartet, teilte Rechtsanwalt Mario Bögelein mit.
In einem unter anderem vom Bayerischen Elternverband unterschriebenen Offenen Brief forderte die Arbeitsgemeinschaft „Bildung in der Pandemie“ unterdessen, dass die Tests freiwillig bleiben müssten. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband wiederholte wiederum seine Forderung, „wenn nicht absolut sicher getestet werden kann und die Impfangebote nicht da sind, dann müssen die Schulen zu bleiben“.